Der Künstler, befreundet mit Wilhelm Leuschner und Carlo Mierendorff, kommentiert als Mitarbeiter des Hessischen Volksfreundes von 1924 bis 1932 das Zeitgeschehen der Weimarer Republik.
Schon früh erkennt er die drohende Gefahr durch die Nationalsozialisten, die er mit beißender Schärfe verhöhnt.