Schon 1909 avanciert er zu einem der Hauptzeichner der renommierten Satirezeitschrift Nebelspalter. Die Ereignisse in Europa am Vorabend des Ersten Weltkrieges, vor allem die Politik der europäischen Großmächte, bestimmen jetzt die Themen des Zeichners.
Adel, Großbürgertum, Militär und Klerus nimmt er sarkastisch ins Visier und seziert deren Doppelmoral, ebenso wie er den Spießer schonungslos entlarvt.